IMT4UBEX
wird zur Stromversorgung von max. 4 IMT4REL benötigt
Technische Daten:
Eingangsspannung 10 bis 30 V
Ausgangsspannung 5 V
Ausgangsstrom 1,5 A
Abmessungen (HxBxT) 50 x 60 x 22 (mm)
IMT4REL
Ausgabebaugruppe IMT4REL enthält 16 Relais-Ausgänge (potentialfrei), die Verbindung zur Rechnerkarte IMT4CPU erfolgt über einen speziellen Systembus (10-poliger Steckverbinder). Es sind maximal 8 Baugruppen (128 Ausgänge) kaskadierbar. Dabei können bis zu 3 Baugruppen (48 Ausgänge) direkt von der IMT4CPU versorgt werden. Bei mehr als 3 Baugruppen IMT4REL müssen IMT4UBEX-Baugruppen (externe Spannungsversorgung) in das System eingefügt werden.
Umschaltkontakte sind an jeweils 3-polige Steckschraubklemmen verfügbar
je 1 Umschaltkontakt (Anschlüsse C, NC, NO)
Anschlüsse über 3-polige Steckschraubklemmen
Technische Daten:
Ausgangsspannung max. 42 V DC je Kontakt
Ausgangsstrom max. 500 mA je Kontakt
Abmessungen (HxBxT) 160 x 100 x 20 (mm)
IMT4OUT
Ausgabebaugruppe IMT4OUT enthält 16 plusschaltende Open-Collector-Ausgänge. Die Verbindung zur Rechnerkarte IMT4CPU erfolgt über einen speziellen Systembus (10-poliger Steckverbinder). Es sind maximal 8 Baugruppen kaskadierbar, so dass bis zu 128 Ausgänge zur Verfügung stehen
Ausgangssignale sind an jeweils 3-polige Steckschraubklemmen verfügbar. Es sind an jedem Ausgang die externe Betriebsspannung für die Ausgangsstufe anzuschließen (+UB, UB)., der Ausgangstransistor schaltet nach +UB. Die Belastbarkeit beträgt max. 42 V DC / 0,5 A
jeder Ausgang ist separat mittels Optokoppler galvanisch getrennt ausgeführt. Dadurch können Signale für verschiedene Systemen generiert werden (z.B. im Störmeldesystem).
Ausgangsschaltung gestattet den direkten Anschluss induktiver Lasten (integrierte Freilaufdioden)
Abmessungen (HxBxT) 160 x 100 x 20 (mm)
IMT4IN
Eingabebaugruppe IMT4IN enthält 16 universelle Eingänge
Verbindung zur Rechnerkarte IMT4CPU erfolgt über einen speziellen Systembus (10-polige Steckverbinder, max. 50 cm).
maximal 8 Baugruppen kaskadierbar, so dass bis zu 128 Eingänge zur Verfügung stehen
Eingangssignale werden über 2-polige Steckschraubklemmen zugeführt
jeder Eingang ist separat mittels Optokoppler galvanisch getrennt ausgeführt. Dadurch können Signale aus verschiedenen Systemen verarbeitet werden (z.B. als Störmeldesystem)
Eingangsschaltung gestattet eine unipolare Ansteuerung, d.h. die Polarität des Eingangssignals ist beliebig, die Eingangsspannung kann im Bereich 5 - 30 V DC variieren
Eingangsstrom wird automatisch auf ca. 2 mA begrenzt, so dass die Ansteuerung mit unterschiedlichsten Ausgangstreibern oder Relais (auch TTL oder CMOS in 5V-Technologie) erfolgen kann, der geringe Eingangsstrom erlaubt auch die Ansteuerung durch Ausgangsstufen mit geringer Leistung.
durch die Programmierung des IMT kann der aktive Zustand (bestromt / nicht bestromt) festgelegt werden.
Eingangsstrom ca. 2 mA (interne Strombegrenzung auf
1,6 bis 2,4 mA bei 5 bis 30 V DC)
unipolare Ansteuerung
jeder Eingang separat galvanisch getrennt
Abmessungen (HxBxT) 160 x 100 x 20 (mm)
IMT4LEDK
LED-Ansteuerbaugruppe dient der Ansteuerung von 64 LED im Multiplexbetrieb.
Ansteuerung erfolgt durch die Rechnerkarte IMT4CPU oder IMT4PROC über einen speziellen Systembus.
Baugruppe ist kaskadierbar.
durch den Ansteuer-IC wird ein Multiplex von 8 Digits mit je 8 Segmenten realisiert.
Strombegrenzung erfolgt durch den IC, so dass keine Vorwiderstände benötigt werden. Die Helligkeit wird mit der Software eingestellt
zur einfachen Verdrahtung sind Schraubklemmleisten vorgesehen
jeweils 8 LED sind zu einem Digit zusammengefasst
Nummerierung ist auf der Leiterplatte gekennzeichnet
die jeweils äußeren Anschlussklemmen eines Blockes sind die Digitanschlüsse (gemeinsame Kathode)
Abmessungen (HxBxT) 160 x 100 x 20 (mm)
IMT4LED
LED-Ansteuerbaugruppe dient der Ansteuerung von 64 LED im Multiplexbetrieb
Ansteuerung der IMT4LED erfolgt durch die Rechnerkarte IMT4CPU oder IMT4PROC über einen speziellen Systembus (max. 50 cm)
durch den Ansteuer-IC wird ein Multiplex von 8 Digits mit je 8 Segmenten realisiert, die Strombegrenzung erfolgt durch den IC, so dass keine Vorwiderstände benötigt werden
zur einfachen Verdrahtung sind 10- bzw. 12-polige Steckverbinder vorgesehen
10-poligen Steckverbinder stellen je ein Digit (gemeinsame Kathode) mit 8 Segmenten (8 LED) zur Verfügung
IMT4PROC
Slave-CPU für verteilte Tableaus
Kommunikation nur mit IMT4CPU über RS485 Onboard
Anschluss von max. 4 Baugruppen IMT4LED (bis 256 LED) möglich
ACHTUNG:
Die Gesamtanzahl der ansteuerbaren LED in einem Tableausystem wird durch die Baugruppe IMT4CPU begrenzt!
Spannungsbereich 10 bis 30 V DC
Nennspannung 12 oder 24 V DC
Stromaufnahme (Ruhe) ca. 25 mA (12 V)
IMT4CPU
zentrale Steuereinheit für Intelligente Melde-, Lageplan- und Steuertableaus, PCTAB und PCTAB-mobil
zur Darstellung von Gruppen- oder Melderzuständen in Tableaus durch Anzeigemodule oder Einzel-LEDs
Verknüpfungen mit Legendenanzeige, Summer und Relais-ausgängen sind frei programmierbar
Leistungsmerkmale:
maximal 256 LED über IMT4CPU mittels IMT4LED ansteuerbar
bei Verwendung von IMT4PROC-Baugruppen (kaskadiert) sind maximal 2000 LED programmierbar
bei Anschluss von IMT4IN und IMT4OUT darf der Systembus zwischen diesen Baugruppen max. 50 cm betragen
Ausgerüstet mit:
Mikro-Prozessor, Flash-Programmspeicher, 128 KByte RAM
Programmierschnittstelle über USB
RS485 Onboard zur Ansteuerung von IMT4PROC-Baugruppen
Piezosignalgeber
2 programmierbare Transistorausgänge
4 Eingänge für Taster/ Schalter (L-aktiv mit Pullup-Widerstand)
Uhrenbaustein (optional)
universelle Anschlussmöglichkeiten über Schnittstelle Modul 1 (BMA) für TTY, RS232, RS422 oder RS485 (im Lieferumfang enthalten)
optional ist die Anschaltung der IMT4CPU mit dem Adapter
ADP-N3G möglich. Dieser stellt die Kommunikation mit dem redundanten Ring im System3000 zur Verfügung.
Nennspannung 12 oder 24 V DC
Stromaufnahme (Ruhe) ca. 60 mA bei 12 V DC
ca. 30 mA bei 24 V DC
Anschluss Steckklemmen
(WAGO Bu-Klemmblock)
Intelligentes Meldetableau IMT
Die seriellen Schnittstellen der Brandmelderzentralen und der Einbruchmeldezentralen können dabei u.a. als Stromschleife TTY, RS 232, RS 422 oder RS 485 ausgelegt sein.
Für alle Meldetableaus gilt:
Gehäuse aus Alu-Profilen, silber eloxiert, klappbar mit innen¬liegenden Scharnieren für Aufputzmontage und für Unterputzmontage Grundrissdarstellung ein- und mehrfarbig auf Untereloxal oder auf Dia-Film Schlüsselverriegelung zur sabotagegeschützten Wandmontage Spannungsversorgung über die Meldezentrale.
Durch die Integration eines Mikroprozessors im Tableau sind zusätzlich folgende Funktionen möglich geworden:
- -Eigenüberwachung des Systems
- -LED-Testfunktion
Bei Bedarf läßt sich das Lageplantabelau auch parallel an beliebige Brandmeldezentralen und Einbruchmeldezentralen anschließen, die über keine serielle Schnittstelle verfügen (bis zu 128 Eingänge).
Leuchtdioden:
- -darstellbare Farben: rot, grün, gelb, weiß, blau, zweifarbig Spezialleuchtdioden mit hoher Leuchtintensität bei geringer Stromaufnahme
- -Platzierungsraster beliebig
Entwurfszeichnung (für Abstimmung und Genehmigung durch Brandschutzdienststelle)
AutoCAD- oder CorelDraw-Vorlage zur Dia-Filmherstellung oder für Untereloxaldruck
Konfiguration von Meldetableau und Laufkartengehäuse je nach eingesetzter Melderzentrale und je nach Anzahl und Art der installierten Meldelinien/ Melder.
Einbau von Zusatzbaugruppen, z.B. Feuerwehr-Bedienfeld, Handmelder, Fernbedienfeld, Taster
Plottservice für Revisionspläne des Errichters
Netzteil
2. Senden Sie uns die Grundrißpläne möglichst als CAD- oder CorelDraw-Dateien, andernfalls als Zeichnungen oder maßgetreue Skizzen mit folgendem Inhalt:
- – Positionen der Melder und deren Adressen (möglichst in die Zeichnung eintragen)
- – Standort des Meldetableaus im Gelände/Gebäude
- – Standorte von Brandmelderzentralen (BMA) sowie falls vorhanden Feuerwehr-Bedienfeld (FBF), Feuerwehrschlüsselkasten (FSK), Hauptmelder (HM), Blitzleuchte u.a.m.
- – Gewünschte Anordnung der Etagen bei mehrgeschossiger Darstellung
- – Gewünschter Inhalt und Lage des Legendenfeldes
- – Örtliche Besonderheiten
- – Nach Bedarf: Nordpfeil, Feuerwehrzufahrten, Straßenbezeichnungen, Hydranten, Ein- und Ausgänge, Sprinkler u.a.m.
3. Wir erstellen nach Erhalt Ihrer Angaben eine Entwurfszeichnung vom Tableau und senden Ihnen diese zu. Bitte lassen Sie diese Zeichnungen von der zuständigen Brandschutzbehörde bestätigen und geben Sie uns daraufhin die Freigabe zur Reinzeichnung.
4. Auf Wunsch erhalten Sie ein Programmier¬modul. Nach der Installation des Programms auf Ihrem Rechner und Laden der projektbezogenen Konfigurationsdatei sind Sie in der Lage, selbständig Änderungen bei bestehenden Projekten vorzunehmen.
IMTProgWin
Für die aufgeführten Geräte und Systeme ist für die Inbetriebnahme, Wartung und Service entsprechende Programmiersoftware (SW) notwendig. Diese werden den Geräten und Systemen i. d. Regel beigelegt.
Sollten Sie nicht über die aktuelle SW verfügen, so können Sie diese über den neben stehenden Link unter der Rubrik „Produkte / Programmiersoftware“ (www.ifam.com) downloaden.
Programmiersoftware für Tableau IMT
Programmierkabel
Dokumentation
ab WIN XP
USB-Port
ACHTUNG:
Es ist die Begrenzung bei der Anzahl der maximalen Meldereinträge zu beachten, welche durch die Baugruppe IMT4CPU bestimmt wird!