Aktuelle Fragen und Antworten:

Software

FAT2002: FATProgWin Version 3.1.13.0

FAT3000 / ADP-N3x Standardapplikationen: FATProgWin Version ab 3.2.15.1

FAT3000 / ADP-N3x Spezialapplikationen (Zentralenredundanz, lange Bezeichner, FAT-ICP2-Netzwerk…): FATProgWin Version ab 3.2.23.0

ADP4000 / FAT4000 / FBF4000 / IMT4000CPU / GMT4000 / ABT4000: Prog4000

IMT4CPU: IMTProgWIN

ADP-ESPA / ADP-ESPA-U / FS20-ESPA-Interface: ESPA-ProgWIN (passend zur jeweiligen BMZ)

ADP-UPC: UPC-Config (passend zur jeweiligen BMZ)!

Adapter / Module

FAT2002-Einstellungen :
• Im Menü Konfiguration - ESPA, Haken setzen bei ESPA aktiv
• Im Menü Konfiguration - Code-Tabelle, Spalte ESPA "kommend" oder "kommend + gehend" für die zu übertragenden Ereignisse selektieren
• Im Menü Konfiguration - Texte
o Code: generell, Gruppe=0, Melder=0,
o Rufadresse (Tel.-Nr./ESPA-ID) in Zeile 1 Teil 2 eintragen. Es müssen im Textdialog mindestens 4 Einträge (Zeilen) erfolgen (ggf. Leereinträge mit Gruppe=0, Melder 1…3), da sonst der Textdialog nicht beachtet wird.

FAT3000-Einstellungen :
• DIL-Schalter S2-4=ON, andere DIL-Schalter entsprechend jeweiliger Applikation
• Jumper J1 + J2 auf 2-3 (nach oben) stecken für Ausgabe über Steckklemmen
• Jumper J8 auf 1-2 (nach oben) stecken
• Im Menü Konfiguration - Code-Tabelle, Spalte ESPA "kommend" oder "kommend + gehend" für die zu übertragenden Ereignisse selektieren
• Im Menü Konfiguration - Texte
o Code: generell, Typ = Gruppe, Sys.-Adr.=0, Gruppe=0, Melder=0, AE=0
o Rufadresse (Tel.-Nr./ESPA-ID) in Zeile 1 Teil 2 eintragen.

ADP-N3E-Einstellungen (ADP dient zur ESPA-Ausgabe an SIO1 und SIO2):
• DIL-Schalter 4=ON, andere DIL-Schalter entsprechend jeweiliger Applikation
• Im Menü Konfiguration - Code-Tabelle, Spalte ESPA "kommend" oder "kommend + gehend" für die zu übertragenden Ereignisse selektieren
• Im Menü Konfiguration - Texte
o Code: generell, Typ = Gruppe, Sys.-Adr.=0, Gruppe=0, Melder=0, AE=0
o Rufadresse (Tel.-Nr./ESPA-ID) in Zeile 1 Teil 2 eintragen.

Bei einem Ruf wird der Meldecode mit der Gruppen / Melderinformation und dem Text in Zeile 2 an die Adresse aus Zeile 1 Teil 2 (Rufadresse) übertragen!

Zur Rückkehr in den Normalbetrieb muss das USB-Kabel abgezogen werden!

ESPA-Standards

Eine PC-Prüfsoftware "ESPA-Tool" liegt der Baugruppe auf CD bei oder kann von der Homepage bezogen werden. Dazu die Datei "ESPA-Tool.exe" ohne Installation vom PC starten. Der PC simuliert die Gegenstelle. Der Anschluss erfolgt über RS232 mit dem Nullmodem-Kabel.

Feuerwehr-Anzeigetableaus

Durch gleichzeitiges Betätigen der Tasten "Ebene" und "Rückwärts" für min. 5 s wird der FAT interne Summer deaktiviert. Der Hinweis "Wartungsmode - Summer abgeschaltet" erscheint im FAT-Display. Bei wiederholtem Betätigen der beiden Tasten "Ebene" und "Rückwärts" wird der Summer sofort wieder aktiviert. 12 Stunden nach der Aktivierung des Wartungsmodes wird der Summer automatisch wieder eingeschaltet.
Mit der Programmiersoftware FATProgWin können im Menü: \Konfiguration\Code-Tabelle die am FAT angezeigten Meldungen bearbeitet werden. Markieren Sie die in der Spalte "Bedeutung" erkennbaren Zeilen für "Störung" bzw. "Abschaltung" und drücken anschließend die Schaltfläche "Zurücksetzen".
Überprüfen Sie folgendes:
1.) Es wurde nicht das mitgelieferte Nullmodem-Kabel verwendet. Überprüfen Sie Ihr Nullmodem-Kabel. Pin 4 der einen Buchse muss zu Pin 6 der anderen Buchse durchverdrahtet sein. Info: Steuerleitungen werden für die Umschaltung in den Programmierbetrieb verwendet.
2.) In FATProgWin im Menü: PC-Einstellungen prüfen, ob die richtige COM-Schnittstelle für die Datenübertragung zum FAT gewählte wurde.
3.) Falls Sie die ESPA-Funktion am FAT benutzen. Wurde die ESPA-Funktion im FAT aktiviert, so ist das automatische Umschalten in den Programmierbetrieb deaktiviert. Dann wie folgt vorgehen: Erscheint im PC-Dialogfenster: "Wenn das FAT in den Programmiermodus geschaltet hat, betätigen Sie OK", dann Reset-Taster am FAT betätigen. Danach "OK"-Button am PC anklicken.
1.) In FATProgWin im Menü: \Transfer\PC-Einstellungen prüfen, ob die richtige COM-Schnittstelle für die Datenübertragung zum FAT gewählte wurde und die Baudrate auf 57600, keine Parität eingestellt ist.
2.) Wurde ein USB-Seriell-Konverter verwendet, so ist dieser offensichtlich nicht kompatibel für die Datenübertragung zum FAT. Hinweis: Einen kompatiblen USB-Seriell-Konverter finden sie in unserem Lieferprogramm.
Firmwareversion und Konfigurationsdatei updaten. Aktuelle Firmware mit zugehöriger Konfigurationsdatei wurden an die neuen Firmwarestände der BMZ Expert angepasst.
Sie haben eine nichtredundante Version einer FAT-Konfigurationsdatei verwendet oder die Einstellungen in der Datei hierfür verändert. Verwenden Sie eine Konfigurationsdatei von der dem FAT beiliegenden CD mit der Bezeichnung xxx_redundant.
Abhilfe ist durch Konfiguration mit FATProgWin möglich. Das FAT ist über TTY an eine ESSER-BMZ angeschlossen. Im ESSER-TTY-Protokoll wird keine Jahreszahl übertragen. Im FATProgWin Menü: \Konfiguration\System-Konfig ist die Tastenkombination "ALT" + "E" zu drücken. Dann unter dem Parameter "lkgdisp" den Wert "128" setzen und "OK" bestätigen. Konfiguration zurück in das FAT programmieren. Das Datum wird dadurch am FAT identisch zur BMZ-Anzeige ohne Jahreszahl dargestellt.
DIP-Schalter am FAT3000 kontrollieren. An S1 DIP-Schalter 1 + 2 und an S2 DIP-Schalter 4 auf ON setzen. DIPs auf FAT3000 standen evt. auf FBF2003-seriell - Betrieb.
Firmwarestände am FAT und am Redundanzadapter überprüfen. Die Firmwareversionen der beiden Geräte sollte identisch sein. Unterschiedliche Firmwarestände von FAT und ADP können zu Inkompatibilität führen.
Bei redundanter Anschaltung des FAT3000 ist das Störungsrelais am FAT nicht in Betrieb. Es ist das Störungsrelais vom ADP-N3x zu benutzen!
Die SIO-Leitungen vom ADP-N3x zum FAT sind vertauscht. Es ist darauf zu achten, dass SIO1 des einen Gerätes mit SIO2 des anderen Gerätes zu verbinden ist!
Die Spannungsversorgung der IMT4CPU darf nicht über die Klemme "OUT UB" des FAT erfolgen. Die IMT4CPU muss separat mit Spannung versorgt werden!
Die in der jeweiligen Textzeile eingetragen Sys.Adr. (Systemadresse) muss mit der eingetragen Systemadresse im Menü Konfiguration - System3000 übereinstimmen. Entweder im Textdialog manuell ändern, oder im System3000 Dialog Haken setzen bei "Diese resultierende Systemadresse der BMZ soll für alle Zusatztexte übernommen werden."!
In FATProgWin die FAT-Konfigurationsdatei prüfen. Im "System3000"-Dialog unter Reiter "SIO" muss das Protokoll "PCTAB" bzw. "PCTAB/ IMT4CPU" eingestellt sein.
Es ist die unterschiedliche DIL-Schalterstellung am FAT zu beachten. FBF2003 seriell: DIL Schalter 1+3 vom DIL-Schalter-Block S1 auf on; FBF3000: DIL Schalter 1+2 vom DIL-Schalter-Block S1 auf ON.
Die Ursache hierfür liegt am begrenzten Protokollpuffer der ESSER BMZ. Die Zentrale begrenzt und sortiert ihre Meldungen vor der Übertragung zum FAT. Stehen sehr viele Meldungen an (z.B.: viele Abschaltungen bei Inbetriebnahme), so werden Meldungen erst spät oder gar nicht am FAT sichtbar.
Die Konfigurationsdateien für FAT und Redundanzadapter überprüfen. Im FATProgWin muss bei beiden Geräten im Dialog "System-Konfig" der Punkt "3 Zeilen pro Meldung" angehakt sein.

Feuerwehr-Bedienfelder

Unterschiedliche Anschaltung von FBF2001 und FBF2001E beachten. Die Klemmenbelegungen der beiden Bedienfelder sind nicht identisch.

Schlüsseldepot-Adapter

Überprüfen Sie bei geschlossenem FSD mit deponiertem Feuerwehrschlüssel:
1.) Sind zwischen Pin 1 (weiß) und Pin 2 (braun) des FSD ca. 2,2 kOhm zu messen? Wenn keine 2,2 kOhm zu messen sind, bitte Verkabelung, 2,2 kOhm-Widerstand, Türkontakt, Aufbohrschutz und Schlüsselschalterkontakt im FSD prüfen.
2.) Zwischen Pin 7 (blau) und Pin 8 (rot) des FSD darf kein Durchgang messbar sein (hochohmig). Wenn ein Kurzschluss gemessen wird, dann die Schaltfunktion des Rückmeldekontakts am FSD-Schloss prüfen.
Rückmeldekontakt der Türverriegelung am FSD überprüfen. Zwischen Pin 7 (blau) und Pin 8 (rot) bei geschlossenem FSD darf kein Durchgang messbar sein (hochohmig). Wenn ein Kurzschluss gemessen wird, dann die Schaltfunktion des Rückmeldekontakts am FSD-Schloss prüfen.

IMT4 / IMT4000 - Baugruppen

Die LED-Liste geht bis zur 64. LED (entspricht einer IMT4LED Karte). Nächste Karte beginnt bei LED 101. LED-Nr. 65 entspricht also LED101, LED-Nr. 66 entspricht LED 102 usw.

Expertenmodus -> Systemkonfiguration -> Systemdaten und LED-Einstellungen

BMZ ---> IMT4CPU ---> IMT4LED:
• GMA-Adr = xx (0 oder ABF-Adresse für BMZ)
• Netzwerk-Adr = 0
• IC-Kask1: 1...4 Anzahl der IMT4LED(K)-Baugruppen
• IC-Kask2: 1…8 Anzahl der IMT4LED24 / IMT4LED32 Baugruppen laut Anschaltung

BMZ ---> IMT4CPU ---> IMT4PROC ---> IMT4LED:
• GMA-Adr = xx (0 oder ABF-Adresse für BMZ)
• Netzwerk-Adr = 1...max. (höchste anzusteuernde IMT4PROC-Adresse + 1)

• IC-Kask1 = IC-Kask2 = 0 (beide sind auf 0 gesetzt !)

BMZ ---> FAT ---> IMT4CPU ---> IMT4LED:
• GMA-Adr = 0
• Netzwerk-Adr = 1...31 Slave-Adresse

• IC-Kask1: 1...4 Anzahl der IMT4LED(K)-Baugruppen
• IC-Kask2: 1…8 Anzahl der IMT4LED24 / IMT4LED32 Baugruppen laut Anschaltung

BMZ ---> FAT ---> IMT4CPU ---> IMT4PROC ---> IMT4LED:
• GMA-Adr = 1...31, FAT-Netz-Adresse
• Netzwerk-Adr = 101...131 (IMT4PROC-Adressen + 100)

• IC-Kask1 = IC-Kask2 = "0" (beide sind auf 0 gesetzt !)!

IRAS-Basic / IRAS-Plus / IRAS-Plus-Mobile / IRAS-Wartungsbox


1. Die Spannungsversorgung könnte defekt sein:
--> Bitte überprüfen Sie die Verbindung des IRAS-Gefahrenmeldesystem mit dem 230V Netz und messen Sie ggf. die Spannung.
--> Tauschen Sie das Kabel ggf. bei Bedarf aus. Entfernen Sie das Kabel und betreiben Sie das IRAS-Gefahrenmeldesystem im Akku-Betrieb.
Hinweis: Wenn die Spannung am PC unter 21V liegt, wird das System sicherheitshalber deaktiviert.
2. Der Akku könnte defekt sein:
--> Stecken Sie das Netzkabel ein und Betreiben Sie das IRAS-Gefahrenmeldesystem mit 230V.

1. Akku Spannung zu niedrig
--> Die Akku-Spannung ist zu niedrig aufgrund eines defekt an der Batterie oder einer Tiefentladung.
--> Prüfen Sie die Akkus oder laden Sie diese mit einem externen Ladegerät auf.
2. Verbraucherstrom zu hoch
--> Es liegt ein Defekt an dem PC vor. Nehmen Sie Kontakt mit dem Service der IFAM GmbH Erfurt auf.

--> Grundsätzlich werden die Ports 80 für eingehende- und Port 443 für eingehende- und ausgehende-Verbindungen benötigt. Sollten Sie eine Konfiguration mit Drucker oder E-Mail vorgenommen haben, so müssen auch diese kundenspezifischen Ports für ausgehende Verbindungen freigegeben werden. Diese Ports sind bei Ihrem E-Mail-Anbieter zu erfragen und teilweise unterschiedlich.

--> Die Frage nach den Bedienungen lässt sich nicht pauschal Beantworten. Je nach Zentralentyp, Hersteller und verwendeter Schnittstelle (Protokoll) ist unterschiedliche Hardware notwendig. Sind Bedienungen über das Protokoll möglich kann dies durch das ADP4000 in Verbindung mit IRAS durchgeführt werden. Ist diese Form der Bedienung nicht möglich kann lediglich eine Bedienung mit dem ADP4000-FBF durchgeführt werden. Diese beschränkt sich auf die FBF Funktionalitäten.


--> Grundsätzlich muss diese Verbindung durch den Kunden vorgenommen werden. Fragen Sie Ihren Systemadministrator nach den unterschiedlichen Varianten dazu. Hier einige Beispiele der Umsetzung (diese ist abhängig von Geräten anderer Hersteller!
--> Mögliche Varianten sind:
    - Ein Portforwarding durch den Router (dynDNS oder statische IP notwendig)
    - VPN-Verbindung über Mdex, IRAS-Plus-Connect
    - Mobilfunkverbindung mit fester IP-Adresse.

--> Prüfen Sie Ihre Internetverbindung und die Ihrer Box. Speichern sie das Projekt erneut in der App ab. Testen Sie die Verbindung indem Sie in der App auf „Projekt im Browser öffnen“ klicken. Wenn Ihr Browser die Zugangsseite anzeigt ist Ihre Verbindung technisch okay.
--> Wenn das IRAS-Gefahrenmeldesystem mit aktiven SSL konfiguriert ist, muss die Option „Gesicherte Verbindung (HTTPS)“ in der App gesetzt sein
--> Es könnte ein Zertifikatsproblem vorliegen. Testen Sie in der in der App den Button „Test“ hinter der Einstellung „Gesicherte Verbindung (HTTPS)“.

--> Falsche IP-Adresse
--> Nutzen Sie einen IP-Scanner zum Ermitteln der korrekten IP-Adresse des IRAS-Gefahrenmeldesystem . Ggf. müssen Sie die IP-Adressen anpassen, so dass sich Ihr PC und das IRAS-Gefahrenmeldesystem im selben Subnetz befinden.

--> IP-Adresse hat sich geändert
--> Ausschließlich das vorinstallierte Admin Konto verfügt über eine Hijacking-Sicherungsmaßnahme. Dazu wird die IP-Adresse zum Zeitpunkt des Logins gespeichert. Sobald sich diese während der Administration ändert, wird die Verbindung getrennt
--> Netzwechsel des mobilen Gerätes
--> Im WLAN hat das IRAS-Gefahrenmeldesystem andere Adressen, als im mobilen Netz. Viele mobile Geräte wechseln das Netz je nach verfügbarer Geschwindigkeit oder Signalqualität.

--> Die Boxen bieten keine alternative Zugangsmethode. Sollte Ihr Passwort verloren sein, wenden Sie sich an den Support, es gibt die Möglichkeit des Passwortzurücksetzen über den USB-Anschluss. Dazu muss vorab bereits ein USB-Notfall-Pin vergeben sein (Standard: 12345).

1. Benutzername/Passwort wurde dreimal falsch eingeben
--> Warten Sie mindestens 5 Minuten und versuchen es dann erneut. Achten Sie auf das richtige Passwort und Benutzername.
2. Browser Cache
--> Der Browser hat einen alten Cookie gespeichert oder hat einen Cache welcher nicht mehr gültige Daten enthält. Schließen Sie den Browser oder löschen Sie den Cache. Alternativ kann die Tastenkombination STRG+F5 genutzt werden.
3. Updatefehler
--> Ein Unterbrechen der Spannungsversorgung während eines Updates kann einen schwerwiegenden Fehler verursachen. Nehmen Sie Kontakt mit dem Service der IFAM GmbH Erfurt auf.

--> Bei den Systemen IRAS-Basic, IRAS-Printer, Feuerwehr-Drucksystem (alt), NORA, ERA ist für den Import ein jpg als Vorschaubild notwendig. Bei den Systemen IRAS-Wartungsbox, IRAS-Plus/-Mobile, NORA-Plus/-Mobile, Feuerwehr-Drucksystem-Plus wird ein fehlendes Vorschaubild automatisch aus der ersten Seite des PDF erzeugt. Dies kann beim ersten Aufrufen des Vorschaubildes etwas Zeit in Anspruch nehmen.
--> Meine Laufkarten sind korrekt hochgeladen, werden aber im Feuerfall nicht angezeigt. Was kann ich tun?
--> Prüfen Sie ob die Laufkarten mit einer BMZ-Nummer angelegt sind und diese durch Ihre BMZ (oder den ADP) auch mitgesendet wird. Stimmt beides nicht überein, dann löschen Sie alle Laufkarten und laden diese erneut ohne BMZ Nummer hoch.

1. Push Filter der Gruppe nicht richtig gesetzt.
--> Überprüfen Sie unter Setup->System->Benutzer die Filtereinstellungen für Benachrichtigungen des jeweiligen Nutzers.
2. Ausfall des Benachrichtigungsdienstes
--> Wie einige andere Funktionen auch, ist das IRAS-Gefahrenmeldesystem für den Empfang von Benachrichtigungen auf Funktionen des mobilen Betriebssystems angewiesen. Wenn dieser Dienst ausfällt oder kurzfristige Wartungsarbeiten daran durchgeführt werden, kann es zu Störungen oder Verzögerungen bei der Benachrichtigung kommen.
3. Push Server nicht erreichbar
--> Führen Sie die Selbstdiagnose unter Setup->System->Diagnose durch. Wenn der Server nicht erreichbar ist, prüfen sie die Freigabe des Ports 443 und die URL: iras.ifam.com.

1. Provider hat die Sicherheit angepasst
--> Bitte prüfen sie ob „unsichere Anwendungen“ zugriff auf ihren E-Mail-Dienst haben. Nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Anbieter auf um eine Klärung zu erreichen. Nutzen Sie App-Passwörter. Diese ermöglichen einen Zugriff mit speziellen Zugangsdaten (google).
2. E-Mail-Einstellungen nicht korrekt
--> Prüfen Sie ihre E-Mail-Einstellungen unter Setup->System->E-Mail. Nutzen Sie die Test-E-Mail um Ihre Einstellungen zu prüfen.
3. E-Mail-Server nicht erreichbar
--> Prüfen Sie das der unter Setup->System->E-Mail eingestellte Port für das IRAS-Gefahrenmeldesystem erreichbar ist. Ebenfalls muss ein gültiger DNS eingetragen sein (DHCP) und die URL darf nicht blockiert werden. Nutzen Sie die Test-E-Mail um Ihre Einstellungen zu prüfen.
4. Spam Filter
--> Prüfen Sie Ihren Spam Filter. Nutzen Sie die Test-E-Mail um Ihre Einstellungen zu prüfen.
--> Die E-Mail wird für konfigurierte Meldungen gesendet, jedoch ohne Anhang.
5. Laufkarte nicht vorhanden
--> Das IRAS-Gefahrenmeldesystem kann zu der Meldung nicht die entsprechende Laufkarte finden. Prüfen Sie unter Setup->Laufkarte ihre Konfiguration. Prüfen Sie ob die Laufkarten-Dateien vorhanden sind und die Namensvereinbarung einhalten.
--> Schauen Sie ob bei einer anstehenden Meldung die Laufkarte in der App oder auf der Webseite angezeigt wird.
6. Spam Filter
--> Der Anhang wird von Ihren E-Mail-Filtern gelöscht. Nutzen Sie die Test-E-Mail um Ihre Einstellungen zu prüfen
7. Benachrichtigungsfilter prüfen
--> Prüfen Sie die Einstellungen des E-Mail-Filter und ob der Versand von JPG/PDF aktiviert ist.
--> Ich möchte während der Wartung keine Push-Berichtigungen erhalten.
--> Sie können für eine Benutzergruppe die Push-Benachrichtigungen, während einer Wartung, auf der Webseite der Box deaktivieren. Wird dann eine Wartung über die App gestartet, kommen keine Meldungen Push-Benachrichtigungen zu dieser Gruppe.

1. Fehlende Zuordnung der Meldungen zu dieser Ebene.
--> Prüfen Sie unter Setup->Codetabelle die Zuordnung von Meldungen zu der Ebene Feuer.
2. Die App ist nicht korrekt mit dem richtigen IRAS-Gefahrenmeldesystem verbunden.
--> Geben Sie die korrekte Adresse, Benutzername und Passwort in der App ein und speichern Sie diese Konfiguration. Dadurch registriert sich dieses mobile Gerät automatisch bei dem IRAS-Gefahrenmeldesystem für Push-Nachrichten.
3. Stummschaltung der Töne am mobilen Endgerät.
--> Aktivieren Sie die Töne auf Ihrem Endgerät
4. Push-Benachrichtigungen in der App Deaktiviert
--> Aktivieren Sie die Push-Benachrichtigungen in den Einstellungen der App
5. Falscher Ton konfiguriert
--> Prüfen Sie die Konfiguration der Töne in der App.

1. Ab den 31.03.2021 wird das Push-Verfahren mittels Zertifikate nicht mehr unterstützt.
--> Sie können Ihr IRAS-Basic mit einem Update aktualisieren. Dieses finden Sie hier: https://ifam-erfurt.de/support-82/supportangebote/downloadbereich/category/38-iras-app.

Die Endgeräten (Windows 10) besitzen kein MS-Konto und keinen Zugriff auf den Store. 1. Ab den 31.03.2021 wird das Push-Verfahren mittels Zertifikate nicht mehr unterstützt.
--> Wenn Sie die IRAS-Basic-App unter Windows 10 benutzen wollen, ist der Zugriff auf den Store notwendig. Dies garantiert höchstmögliche Sicherheit für Ihre Windows Installation. Ein MS-Konto ist für den Zugriff auf den Windows-Store aktuell nicht notwendig.

1. Update-Server nicht erreichbar
--> Führen Sie die Selbstdiagnose unter Setup->System->Diagnose durch. Achten Sie darauf, dass der Port 443 zur URL iras.ifam.com Zugang hat.